Geboren im August 2000 in Falkensee, wuchs Julia Müller umgeben von Wiesen, Wäldern und Blumengärten ihrer Familie auf, was ihre naturverbundene Persönlichkeit prägte. Schon früh erkannten ihre Eltern ihr künstlerisches Talent und förderten es durch verschiedene Aktivitäten, wie dem Turnen, Ballett und später dem Klavier spielen. Julia sang, tanzte und festigte ihre Leidenschaft für die Malerei, die während ihrer Schulzeit auch durch die Unterstützung ihrer Lehrer weiter wuchs.
So wurde sie Preisträgerin des internationalen Kunstwettbewerbs in Schwed. Nach dem Abitur reiste Julia mit 19 Jahren allein nach Australien und Tasmanien, wo sie ihre Erlebnisse durch Zeichnungen und Malerei festhielt. Diese Erfahrungen und die Faszination für die kleinen aber irgendwie großen Momente des Lebens fließen in ihre Kunst ein.
Nach ihrer Rückkehr begann sie ein Studium der europäischen Ethnologie an der HU, wechselte jedoch nach drei Semestern zum ökologischen Landbau an der HNE Eberswalde, um näher an ihren Wurzeln und in der Natur zu sein. Seit 2020 integriert sie regelmäßig eine Mischung aus ethnobotanischen Natur-Elementen in ihre Kunst sowie emotionale Texte in Gesang mit ihrer Ukulele.
Seit Juli 2024 arbeitet Julia als freischaffende Künstlerin und bearbeitet vielfältige Aufträge, von Herzensprojekten, über Portraitmalerei bis zu digitalen Arbeiten. Mit 24 Jahren erfüllte sie sich den Traum, ihre Werke in einer Galerie auszustellen, und plant, dies in Zukunft zu wiederholen, um ihre Kunst mit Naturliebhabern zu teilen. Ihre Begeisterung für Fabelwesen, Pflanzen und die Rhythmen der Natur begleitete sie als Kind bei Streifzügen durch die Wälder noch genauso wie heute.
Ihr größtes Ziel ist es in ihrer Kunst diesen kreativen Strömungen gerecht zu werden und im Betrachter dieselbe Sehnsucht nach dem naturverbundenen Kern des Menschen zu wecken. Sowie der Versuch die unsichtbare magische Seele der Natur in sichtbare Bilder zu verwandeln.
Born in August 2000 in Falkensee, Julia Müller grew up surrounded by meadows, forests, and her family’s flower gardens, which shaped her nature-loving personality. Her parents recognized her artistic talent early on and nurtured it through various activities such as gymnastics, ballet, and later, playing the piano. Julia sang, danced, and solidified her passion for painting, which further developed during her school years with the support of her teachers. She became an award winner of the international art competition in Schwed.
After graduating from high school, Julia traveled on her own to Australia and Tasmania at the age of 19, where she captured her experiences through drawings and paintings. These experiences, along with her fascination for the small but somehow significant moments of life, are reflected in her art.
Upon her return, she began studying European ethnology at the Humboldt University, but after three semesters, she switched to ecological agriculture at the HNE Eberswalde, to be closer to her roots and nature. Since 2020, she has regularly integrated a mix of ethnobotanical natural elements into her art, along with emotional lyrics in songs accompanied by her ukulele.
Since July 2024, Julia has been working as a freelance artist, taking on a variety of commissions, ranging from passion projects to portrait painting and digital works. At the age of 24, she fulfilled her dream of exhibiting her works in a gallery and plans to repeat this in the future to share her art with nature enthusiasts. Her fascination with mythical creatures, plants, and the rhythms of nature has accompanied her from childhood forest walks and continues to inspire her today.
Her greatest goal is to honor these creative flows in her art and to awaken the same longing for the nature-connected core of humanity in her viewers. Furthermore to attempt to transform the invisible magical soul of nature into visible images.
© Fotografen in Reihenfolge: M. Knickriem, Bernd Brundert (2-4)